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Erfahrungsbericht: BONEBRIDGE bei einseitigem Hörverlust

Patientenerfahrung

Das transkutane Knochenleitungsimplantat ist sowohl bei bilateralem als auch bei einseitigem Hörverlust indiziert. Philipp teilt seine Erfahrungen mit der BONEBRDIGE.

Der 16-jährige Schüler Philipp nutzt die BONEBRIDGE seit über 6 Jahren aufgrund einer Otosklerose am linken Ohr. Er besucht das Oberstufenrealgymnasium für Pferdewirtschaft in Niederösterreich, und schätzt gerade in der lauten Klasse die ausgezeichnete Klangqualität der BONEBRIDGE.

 

Die Leidenschaft zur Musik

Der Teenager macht und hört gern Musik, entweder mit Overhead-Kopfhörern oder mit Knochenleitungskopfhörern. Letztere ermöglichen Philipp, die Musik in Stereo zu hören, selbst wenn er den Audioprozessor seiner BONEBRIDGE abnimmt. „Das tue ich im Zug öfter, denn die vielen Kinder, die zum Wochenende nach Hause fahren, können ganz schön viel Lärm machen. Sobald der Prozessor herunten ist, höre ich alles nur noch stark gedämpft.“

 

Mit der BONEBRIDGE zu mehr Lebensqualität

Die Klangqualität ist für Philipp nur einer von vielen Vorteilen seines Hörimplantats. Eine deutlich erleichterte Kommunikation, die Möglichkeit, nicht nur in der ersten Reihe vor den Lehrerpulten zu sitzen, die einfache Handhabung auch während des Sports und weniger Konzentration durch das beidseitige Hören, setzen die Reihe dieser Vorteile fort. „Die BONEBRIDGE hat meine Lebensqualität sehr verbessert“, resümiert der nge Nutzer erfreut.

Interessieren Sie sich für Philipps Geschichte in ganzer Länge? Lesen Sie hier alles über seine BONEBRIDGE Erfahrungen.

Mehr Informationen zur BONEBRIDGE, den Indikationen und Nutzen für Patient*innen mit ein- oder beidseitigem Hörverlust finden Sie in den hearbetter Indikationen.

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