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BONEBRIDGE Knochenleitungsimplantat

Erkrankungen des Außen- oder Mittelohrs mit konduktivem oder kombiniertem Hörverlust

  • Konduktiver oder kombinierter Hörverlust
  • Atresie
  • Unilateral, bilateral
  • Knochenleitungshörschwellen: ≤ 45 dB bei 500 - 4000 Hz - siehe rot markierten Bereich im Diagramm
  • Anatomie, die eine geeignete Platzierung des Implantats ermöglicht
  • Keine retrocochleären oder zentralen Hörstörungen
  • Realistische Erwartungen
  • Mindestalter fünf Jahre

Die wichtigsten Merkmale des BONEBRIDGE Knochenleitungsimplantats

key-featureIntakte Haut durch transkutane Signalübertragung
key-featureKeine permanente Wunde, geringes Risiko für Hautinfektionen
key-featureFlache Einbettung ins Felsenbein
key-featureBessere Belüftung und minimierte Infektionsgefahr durch freibleibenden Ohrkanal
key-featureKeine Rückkoppelung
key-featureNatürlicher Klang und räumliches Hören
key-featureStabile audiologische Ergebnisse unabhängig vom Zustand des Außen- oder Mittelohrs
key-featureMRT-tauglich bei 1,5 Tesla* ohne operative Magnetentfernung**

SAMBA 2 Audioprozessor

key-featureOhne weitere Fixierung bequem und unauffällig zu tragen
key-featureEinfache Handhabung
key-feature8-10 Tage Batterielaufzeit
key-featureStreamingoptionen
key-featureSpritzwasserfest bzw. wasserdicht mit Schutzhülle

Mehr zum Produkt

Die BONEBRIDGE und ihre Besonderheiten

Christine Mühlöcker, Produktmanagerin bei MED-EL, über Indikationen, Vorteile und Nutzen vom BONEBRIDGE-Hörsystem.

BONEBDRIGE-Nutzer

Erfahrungsbericht: BONEBRIDGE bei einseitigem Hörverlust

Das transkutane Knochenleitungsimplantat ist sowohl bei bilateralem als auch bei einseitigem Hörverlust indiziert. Philipp teilt seine Erfahrungen mit der BONEBRDIGE.

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